Vielen herzlichen Dank für die großzügige Spende für unsere betroffenen Kinder. Wir wünschen Herrn Lindner weiterhin alles Gute vor allem Gesundheit. ❤️❤️❤️

Anja Cislaghi vom 1. Steel-Dart-Verein Amberg besuchte mich und brachte für unsere betroffenen Kinder und deren Familien                                      eine Spende in Höhe von 501 Euro mit. Vielen lieben Dank liebe Anja und allen Mitgliedern vom 1.Steel-Dart-Verein Amberg. Wir freuen uns sehr darüber. ❤️❤️❤️

Beeindruckende Leistungsbilanz der Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder

Amberg-Sulzbach. (u) Petra Waldhauser bleibt für weitere zwei Jahre Vorsitzende der Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder (SHG). Bei der Jahreshauptversammlung wurde sie ebenso einstimmig in ihrem Amt bestätigt wie ihr Stellvertreter Marco Kind.

Erkrankt ein Kind an Krebs, verändert sich im Handumdrehen das gesamte Leben der ganzen Familie. Für die Eltern ist es eine große Belastung, sich in der neuen Lebenssituation zurechtzufinden. Sie brauchen auf vielfältige Weise Unterstützung und Hilfe. In der Region Amberg-Sulzbach haben die Betroffenen in der 2003 gegründeten Selbsthilfegruppe, die aktuell 65 Mitglieder zählt, einen engagierten Ansprechpartner. Im Gasthaus „Zum Wulfen“ unterstrich die Vorsitzende Petra Waldhauser in ihrem Arbeitsbericht, dass der Verein mithelfen wolle, den erkrankten Kindern, ihren Geschwistern und Familien den Alltag etwas zu erleichtern. Zu ihnen halte man engen Kontakt.  Beeindruckend war die Liste der Unterstützungs- und Hilfeleistungen, die man für 18 Familien im letzten Jahr erbracht hat. Als Beispiele der Unterstützung nannte Waldhauser u.a. die Finanzierung von Instrumenten für die Musiktherapeuten und von Material für die Kunstpädagogen in der Palliativstation Erlangen, die Übernahme der Patenschaft für zwei Appartements im Ronald-MC Donald Haus in Erlangen für drei Jahre, die Ausstattung aller dortigen Appartements mit Tonie-Boxen, die finanzielle Unterstützung des Therapie-Spielgartens in Regensburg, die Finanzierung von Reit- und Klangschalentherapien und den Kauf von zwei Avataren für die Kinder in den Kinderonkologien in Erlangen und in Nürnberg. Mit diesen Schulrobotern können die erkrankten Kinder während ihres Klinikaufenthaltes den Kontakt zu den Lehrkräften und Mitschülern aufrecht erhalten. Man habe in Absprache mit dem Psychologischen Dienst der Kinderonkologien Familien monatlich finanziell unterstützt, auch bei den Fahrtkosten zur Klinik. Auch die Kosten für Medikamente, die nicht von den Kassen bezahlt wurden, habe man übernommen. Da auch Geschwisterkinder sich oft schwer tun, mit der Krankheit bzw. dem Tod ihrer Schwester oder ihres Bruders umzugehen, habe man für sie eine psychologische Betreuung vermittelt und die Kosten dafür getragen. Gerne habe man Geburtstags- oder Herzenswünsche der Kinder erfüllt. Ein großes Bedürfnis sei es, schwerstkranken Kindern in ihrer letzten Lebensphase einen besonderen Wunsch zu erfüllen. Das könne auch mal ein Fallschirm-Tandemsprung für ein Palliativkind sein. Das Familienfest auf der Cnopfschen Kinderonkologie wurde mit finanziert. Wie alle Jahre wurden die Kinder und Geschwisterkinder auf den Stationen Erlangen, Nürnberg und Regensburg mit Weihnachtsgeschenken bedacht. 2023 habe man wieder zum Familienfest des Vereins einladen können. Ziel sei die Sommerrodelbahn in Pottenstein gewesen. Typisierungen für die DKMS habe man in Schnaittenbach bei der Sonnwendfeier, in Amberg bei „Amberger Kinder helfen e.V.“ und bei der Firma Baumann in Immenstetten durchführen können. Dafür hätten sich besonders ihr Stellvertreter Marco Kind sowie Thomas und Angela Sperber engagiert. Waldhausers Dank galt allen, die die Selbsthilfegruppe mit „einer Dauerspende, Anlass- oder Nachlassspende, Privat- oder Firmenspende, Geburtstags-, Hochzeits- oder Kommunionspende bedacht haben und allen, die Aktionen für die Kinder organisiert haben.“ Besonders hob die Vorsitzende die Firma Innenausbau Nitzbon hervor. Sie spende der SHG seit 20 Jahren die Einnahmen des „Tages der offenen Tür“. Gleiches gelte für die Band Intermezzo. Sie habe heuer zum 20. Mal ein Konzert auf der Burg Dagestein gegeben und alle Einnahmen der SHG gespendet. Großer Dank gelte den Ärzten und Ärztinnen, Schwestern und Pflegern, die sich vorbildlich um die Kinder kümmern und mit denen man hervorragend zusammenarbeite. Das gesamte Vorstandsteam arbeite ehrenamtlich. Die SHG habe deshalb weder Personal- noch Büro- oder Mietkosten. Jede Spende an die SHG komme den Kindern zugute. Waldhauser schloss mit einem Dank an das gesamte Vorstandsteam, mit dem sie jederzeit gerne und vertrauensvoll zusammengearbeitet habe.

Die Vorstandsneuwahlen brachten folgende durchwegs einstimmigen Ergebnisse: 1. Vorsitzende: Petra Waldhauser, 2. Vorsitzender: Marco Kind, Schatzmeister: Thomas Sperber, Schriftführerin: Anja Schmidt, Beisitzerinnen: Kathrin Hoffmann und Yvonne Nicklas.

Zum Bild (Foto: u):

Die neu gewählte Vorstandschaft der Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder. V. l.: Beisitzerin Kathrin Hoffmann, 2. Vorsitzender Marco Kind, 1. Vorsitzende Petra Waldhauser, Beisitzerin Yvonne Nicklas, Schatzmeister Thomas Sperber und Schriftführerin Anja Schmidt.

Wir bedanken uns sehr herzlich für die Spende in Höhe von 500 € für unsere betroffenen Kinder. Ein herzliches Dankeschön an die Geschäftsführer Herrn Florian Kistner und Herrn Daniel Schumacher. ❤️❤️❤️

Heute unsere zweite Spende von ebenfalls 500,-€
Diesmal an die Selbsthilfegruppe für krebskranke Kinder Amberg-Sulzbach e. V.
Zu Gast waren wir bei der Vorsitzenden Frau Petra Waldhauser, die uns von Ihrer Arbeit auf den Kinderonologien und -palliativstationen hauptsächlich in Erlangen und Nürnberg erzählt hat.
Von Schicksalen, Geschichten von Familien, die den Spagat zwischen den kranken Kindern und dem Rest der Familie stemmen müssen, finanziellen Nöten mancher Familien, aber auch von der Stärke der kranken Kinder hat sie uns erzählt und wir waren im wahrsten Sinne zu Tränen gerührt.
Umso mehr freuen wir uns unsere Spende in diese Hände zu geben damit dem ein oder anderem Kind ein (vielleicht letzter) Wunsch erfüllt werden kann. Vielleicht kommt das Geld auch bei Familienangehörigen an, die ein letztes Mal mit der gesamten Familie wertvolle, möglichst unbeschwerte Zeit miteinander verbringen können!
Wie auch immer... Liebe Petra, du wirst den richtigen Einsatz für das Geld finden!!
Wir danken dir für deinen Einsatz!!
Dir, deiner Familie und allen Kindern und Familien, die du unterstützt, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein wundervolles und vorallem gesundes neues Jahr! 🌟
 
Ich habe mich sehr über Euren Besuch gefreut und bedanken uns bei der Gruppe Magdalena des KDFB Ammersricht über die Spende in
Höhe von 500 € für unsere betroffenen Kindern. ❤️❤️❤️

Bild: Über 10.000 Euro freute sich Petra Waldhauser (Zweite von links), Vorsitzende der Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder. Die Spende überreichten ihr Vorstandsvorsitzender Thomas Pickel (links), Vorstandsmitglied Sonja Kalb und Stiftungsexperte Edgar Rauch (rechts).

Bei der Spendenübergabe der Weihnachtsaktion der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Amberg-Sulzbach sind insgesamt 13.500 Euro aus der Bevölkerung zusammen gekommen. „Eine stolze Summe", kommentierte dies laut einer Pressemitteilung der Sparkasse Amberg-Sulzbach deren Vorstandsvorsitzender Thomas Pickel. "Einen krummen Betrag wollten wir aber nicht stehen lassen, also haben wir beschlossen die Summe auf 20.000 Euro aufzurunden“, so Pickel weiter.Dem ersten Empfänger, der Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder, wurde nun in Amberg die Hälfte des Betrags überreicht. Über die 10.000 Euro freute sich Petra Waldhauser, Vorsitzende der Selbsthilfegruppe riesig. „Es ist wichtig, dass betroffene Kinder und ihre Familien die notwendige Unterstützung und Betreuung erhalten, um mit den Herausforderungen umzugehen, die die Krankheit mit sich bringt", erklärte sie. Die Selbsthilfegruppe sei "ein sicherer Ort, um über Ängste, Sorgen und Hoffnungen zu sprechen und sich gegenseitig zu stärken". Laut Waldhauser ermögliche die Selbsthilfegruppe, alles, was die Familien in der schweren Zeit benötigten.

Besonders liegen Waldhauser auch die Palliativ-Kinder am Herzen, heißt es in der Pressemitteilung der Sparkasse weiter. „Es muss schnell gehen, um letzte Wünsche zu erfüllen, ohne viel bürokratische Hürden“, ist Waldhauser wichtig. Ein großer Wunsch der erkrankten Kinder sei, in die Schule zu gehen. Insgesamt vier Roboter habe die Selbsthilfegruppe durch Spenden finanziert. Die Roboter stehen ihren Worten nach in der Klasse auf dem Platz des erkrankten Kindes. Das Kind selbst könne dann beispielsweise am PC in der Klinik den Unterricht verfolgen, sehe und und höre die Mitschüler. Der Roboter sei beweglich, könne also auch mit in die Pause genommen werden.

Onetz: 11.03.2024 Bild: Frau Kathrin Schmidt 
 
Wir bedanken uns sehr herzlich für die großzügige Spende auch im Namen der betroffenen Kinder und deren Familien bei Vorstandsvorsitzenden Herrn Thomas Pickel, bei Vorstandsmitglied Frau Sonja Kalb und Stiftungsexperten Herrn Edgar Rauch. ❤️❤️❤️

Amberg-Sulzbach. (u) „Wie gut, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst!“ – Angewendet auf die Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach könnte er lauten: Wie gut, dass du gegründet bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst.“

Diese Formulierung würden auf jeden Fall jene ca. 80 Mütter und Väter sowie Gönner unterschreiben, die von Petra Waldhauser, der SHG-Vorsitzenden, zur Weihnachtsfeier im Gasthof „Zum Wulfen“ in Sulzbach-Rosenberg begrüßt werden konnten. Außer dem bevorstehenden Fest gab es noch etwas zu feiern – den 20. Geburtstag der Selbsthilfegruppe.

Am 9. Mai 2003, so Petra Waldhauser, sei die erste Mitgliederversammlung einberufen und in deren Verlauf die Satzung beschlossen und eine Vorstandschaft gewählt worden. Die Eintragung ins Vereinsregister beim Amtsgericht Amberg sei am 4. Juli 2003 erfolgt. Ziel und Zweck des Vereins sei die Hilfe und Unterstützung für krebskranke Kinder, Geschwisterkinder und deren Familien. Petra Waldhauser bezeichnete die Vereinsgründung als eine richtige und wegweisende Entscheidung. Die Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach e.V. verfolge unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Alle Vorstandsmitglieder arbeiteten ehrenamtlich. Seit 2003 habe man schon vielen Familien auf verschiedenste Art und Weise helfen können. Sie selbst, so Waldhauser, engagiere sich seit 15 Jahren für den Verein und stehe seit 2016 an dessen Spitze. Seitdem habe die Vorstandschaft mit großem persönlichen Zeitaufwand eine Reihe von Neuerungen gemeistert. So wurde u.a. das Vereins-Logo erneuert, neue informative Flyer wurden gestaltet und die Homepage überarbeitet. Auch bei Facebook sei man mittlerweile gut vertreten. „Helfen und Gutes tun“ für die krebskranken Kinder und deren Familien während der Erkrankung und in der Folgezeit bei sozialen, psychischen und finanziellen Problemen sei der wichtigste Aspekt der Vereinsarbeit. Die Selbsthilfegruppe sei aus der Stadt Amberg und dem Landkreis Amberg-Sulzbach nicht mehr wegzudenken. Man werde auch in Zukunft nichts unversucht lassen, um alle Möglichkeiten der Hilfe auszuschöpfen. Ihr selbst mache die Arbeit für die SHG Spaß, obwohl es nicht immer eine leichte Aufgabe ist. „Aber die strahlenden Augen der Kinder übertreffen alles!“ Ein besonderes Dankeschön und Vergelt’s Gott gehe an die Gründungsmitglieder

Ulrike Zitzmann, Marco Kind, Thomas Sperber, Petra Illing, Christian Segerer, Andrea Segerer und Uschi Utz. Als äußeres Zeichen des Dankes gab es für sie ein adventlich gestaltetes Blumengebinde.

Zum Bild (Foto: u):

Im Rahmen der Weihnachtsfeier der Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach e.V. wurde das 20-Jährige des Vereins gefeiert. An die Gründungsmitglieder überreichte die Vorsitzende Petra Waldhauser adventlich gestaltete Blumengebinde. V. l. Vors. Petra Waldhauser, Ulrike Zitzmann, Marco Kind, Thomas Sperber, Petra Illing, Christian Segerer, Andrea Segerer und Uschi Utz.

„Die Waldweihnacht ist Alleinstellungsmerkmal und bestes Aushängeschild von Sorghof“ resümierte Gerhard „Säm“ Kraus. Er und sein großes Team von der 34. Sorghofer Waldweihnacht konnten auch dieses Jahr wieder eine stolze Bilanz ziehen. So wurde nämlich dank eines Rekordergebnisses von 9.925 € an Reinerlös die angestrebte „Schallmauer“ von erwirtschafteten 100.000 Euro in diesen 34 Jahren für soziale Zwecke tatsächlich erreicht.

Wie bereits in den Jahren davor waren die Empfänger die Rummelsberger Anstalten, die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder, der sozial-psychiatrische Dienst der katholischen und der sozialpädagogische Dienst der evangelischen Kirche, die Kindergärten von Vilseck, Schlicht und Sorghof, die Rumänienhilfe von „Vilseck hilft“, die „Helfer vor Ort“ Vilseck und dann der „Förderverein Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum St. Marien Amberg e. V“, kurz „Flika

Auch die Amberger Tafel sowie sechs Mal je 400,- Euro für bedürftige Familien in der Großgemeinde wurden beschenkt. Weiter hatte man Pater Robin für Bedürftige und auch der Sozialstation Vilseck, dem Jugendtreff Vilseck und schließlich den Förderverein der Grund- und Hauptschule Vilseck großherzig bedacht.

Erwirtschaftet wurden die stolzen Summen von vielen Vereinen, engagierten Privatpersonen, aus Spenden von Firmen, Zuhörern und Zuschauern und nicht zuletzt dank des vielfältigen unentgeltlichen Einsatzes ganz vieler Dorfbewohner bei Darstellungen, Bühnen- und Budenbau, Verkauf von Essen und Getränken und dem Herrichten des Festplatzes.

Im vollen Schützenheim begrüßte Gerhard „Säm“ Kraus neben vielen, welche mitgearbeitet hatten besonders seine „rechten und linken Hände“ wie Claudia und Heiner Ruppert, Manuel Plößner, Dieter Hörl und Benno Meier.

In seiner Rückschau lobte Kraus besonders den gelungenen Generationenwechsel und riet gerade den jungen Leuten: „Halt’s zamm! Bleibts bei der Sach‘! Denn an der Waldweihnacht teilzunehmen ist eine Ehre!“ „Größtes Kompliment“ ging an die neue Konzeption mit ihrer Aktualität. Er hoffe sehr, dass es gerade den Neueinsteigern „so viel Spaß und Freude“ mache, wie ihm bislang.

Bürgermeister Hans-Martin Schertl betonte bei einem seiner „schönsten Termine“ die überregionale Bedeutung der Waldweihnacht. Dessen „Herz und Motor“ sei immer Säm Kraus gewesen, versicherte er und betonte, dieser sei „das Beste, was uns passieren kann“ .

Bescheiden meinte Kraus, dass nicht er und die Organisatoren „die Wichtigsten“ seien, sondern die Empfänger, denen man „christliche Hoffnung“ schenken wolle.

Manuel Plößner dankte Kraus stellvertretend für alle mit einem großen Danke-Bild für „ungezählte Stunden, ja insgesamt sicher Monate“, welche „der Säm“ 34 Jahre lang in das Projekt investiert habe.

Vielen herzlichen Dank für  die Spende für unsere betroffenen Kinder und Familien. Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden für das tolle soziale Engagement. ❤️❤️❤️