Bild: Familie Schnaus übergab mit Ihrem "Helferteam" eine Spende in Höhe von 200 Euro an Reinhold Baumgärtner (5.v.li) von der Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach e.V.

KÜMMERSBRUCK.Die Vereine, die Jugendarbeit betreiben, und die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder können sich wieder auf eine beachtliche Spende freuen. Denn wie jedes Jahr ging es nicht darum, die Vereinsschatulle zu füllen, sondern Liesbeth und Willi Schnaus werden auch heuer wieder den Reinerlös der „Schnaus Kirwa“ spenden. Da haben wieder alle zusammen geholfen in der Kümmersbrucker Siedlerstraße, um zwei Tage lang richtig feiern zu können: die Schnaus-Kinder Silke und Roland, die Enkel Alexandra und Andreas zuvorderst.

Zum 28. Mal haben sie die Kirwa organisiert, sozusagen den Nachfolger der Biehler-Kirchweih, womit die Tradition aufrechterhalten wird. Was einst klein begann mit der Idee, dass einmal im Jahr das Viertel zusammenkommen sollte, ist mittlerweile zu einem „Straßenfeger“ geworden. Wieder waren es Hunderte, die sich am Samstag und Sonntag im Zelt und im Schnaus-Garten aufgehalten haben.

Legendär sind die „Ausgezogenen“, Hand gemachte Knie-Küchln, von denen rund 1000 Stück ausgebacken wurden. Liesbeth Schnaus selbst ist neben der Organisation zuständig für die „Sauren“ , die waren auch heuer mit dem süffigen Bier besonders gut.

„Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen“: Das gilt für die jugendlichen Tänzerinnen und Tänzer des Trachtenvereins D’Vilstaler unter Anleitung von Jessica Ebensberger, die trotz der brütenden Hitze am Sonntagnachmittag, nicht nachließen und den zwölf Kirwapaaren schon mal zeigten, wie’s geht. Diese haben dann mit dem Oberkirwapaar Stefan Pröll und Dora Mitzka an der Spitze den Kirwabaum ausgetanzt. Die Musik lieferten am Samstag die „Gauschterer“ und am Sonntag „Passt scho“.

Riesen-Glück hatte am Sonntagabend Michael Gesierich, der seiner Freundin Barbara Fischer mit vielen Zeugen einen Heiratsantrag gemacht hat. Sie sagte natürlich Ja. Sie sind dann im nächsten Jahr bei der 29. Auflage als Ehepaar dabei. (aeu)

Vielen herzlichen Dank an Lisbeth und Willi Schnaus und an alle die mitgeholfen haben, damit wir für unsere betroffenen Kinder und deren Familien wieder eine Spende in Höhe von 200 Euro entgegen nehmen durften. 

Am letzten Schultag übergaben die  Schüllerinnen und Schüler des HCA-Gymnasiums Sulzbach-Rosenberg an Petra Waldhauser, der Vorsitzenden der Selbsthilfegruppe krebskranke Kinder Amberg-Sulzbach e.V. einen Scheck über 1.500 €. Herzlichen Dank für eure finanzielle Unterstützung für unsere betroffenen Kinder. Es hat mich sehr gefreut, euch kennen gelernt zu haben. Eure Lehrer können stolz auf euch sein! 

Sorghof.(er) Den stolzen Betrag von 1680 € hatten die Helfer des Kirchenchores aus Sorghof nach dem Pfingst-Hochamt in Gößweinstein gesammelt. Nun übergaben die Organisatoren der Wallfahrt die Spendengelder. 

Die eine Hälfte dieses Betrages, genau 840 Euro, war bereits an die Kolpingfamilie Sulzbach-Rosenberg übergeben worden, um Basti auf seinen Weg zur Operation in den USA zu unterstützen. 

Weitere 840 Euro überbrachte Chorleiter Gerhard Kraus in Begleitung von einigen Mitgliedern und Verantwortlichen des Sorghofer Kirchenchors sowie von Pilgerführer Manuel Plößner an die Vorsitzende Petra Waldhauser aus Hirschau zur Unterstützung des Vereins Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach. 

Gerhard Kraus dankte allen Spendern, den Sängern des Projektchors, den Musikern und den Organisatoren. "Es war ein tolles Erlebnis für mich, ich spürte den Zusammenhalt und die Euphorie des ganzen Teams", sagte er. 

 

Vielen herzlichen Dank an Säm Kraus und seinem tollen Team für die finanzielle Unterstützung für unsere kranken Kinder und deren Familien. 

 

 

 

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Bei der Spendenübergabe kommt Freude auf (von links): Gerhard Baierl, Heinrich Ruppert, Brigitte Bauer, Elisabeth Meidenbauer (sitzend), Gerhard Kraus, Petra Waldhauser, Mauel Plößner, Christl Kredler, Eleanor Nemeth-Patton und Heinrich Müller. Bild: er

 


Kümmersbruck: Seit 2009 ist es mittlerweile guter Brauch, dass sich Die Frauen vom Trachtenverein D`Vilstaler Haselmühl-Kümmersbruck sozusagen außerhalb des normalen Vereinslebens im Vereinsheim treffen. Jeden zweiten Donnerstag ist das der Fall, und zwar zu einem äußerst sinnvollen Zweck: Die Frauen machen gemeinsame Sache: Zusammen Handarbeiten, Basteln und das „Ratschen“ kommt auch nicht zu kurz. Aber was dabei herauskommt, das ist schon beachtlich. Sie nennen sich die „Kreativen“, die unter der Regie von Maria Bechtl alles, was das Jahr über gestrickt und gehäkelt oder gebastelt wird auf diversen Veranstaltungen, wie zum Beispiel Weihnachtsmarkt, Palmkreuze-Verkauf, Basaren zum

Ausschließlich für einen guten Zweck, denn der Erlös kommt regelmäßig Kindergärten, Schulen oder auch dem eigenen Trachtlernachwuchs zugute. Diesmal wurden 500 Euro an die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder gespendet, im übrigen im dritten Jahre in Folge, und im würdigen Rahmen. Die „Kreativen“ hatten Petra Waldhauser, die Vorsitzende der Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach sowie Andrea Baumgärtner zu Kaffee und Sekt eingeladen. Im Vereinsheim hatte Vorstand Markus Gais zusammen mit den Trachtlerfrauen die selbstgemachten Mützen, Handy oder Kathedertaschen, Kuschelzwergerl, Schlüsselanhänger, Kuscheldecken nebst 500 Euro übergeben. Petra Waldhauser und Andrea Baumgärtner hatten sich herzlich bedankt und versichert, dass die großzügige Spenden der fleißigen „Trachtlerfrauen“ausschließlich den betroffenen Kindern zugute kommen, die damit viel Freude haben werden. Die handgefertigten Strickwaren, Handarbeiten und Bastelsachen, ließ Petra Waldhauser wissen, werden samt und sonders an Kinderkliniken verteilt, die im engen Kontakt mit der Selbsthilfegruppe stehen. Und die „Kreativen“ wollen auch im nächsten Jahr gemeinsam handarbeiten für einen guten Zweck.

Von Klaus Högl

 
Vielen herzlichen Dank an alle Frauen des Trachtenvereins Kümmersbruck/Haselmühl für die tollen selbstgestrickten und gehäkelten Sachen und ebenso für die Geldspende in Höhe von 500 €.  Ihr seid einfach toll! Die Kinder werden sich sehr darüber freuen. 

Die Mitglieder des Obst-und Gartenbauereins Hohenburg spenden 777,00 € für die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach e.V. Vielen herzlichen Dank für die großzügige Spende. 

Erwin Stangl, Petra Waldhauser, Marco Kind und LandtagsabgeordneterDr. Harald Schwartz (von links) bei der Übergabe der Spende. Foto: Pia Regnet

 AMBERG.1300 Euro Startgeld hat der Amberger Pokerclub Hot-River 007 beim 7. Oberpfalzmasters eingenommen. Den Erlös hat der Vorsitzende Erwin Stangl in Form eines großen Schecks zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Dr. Harald Schwartz, dem Schirmherren des Pokerturniers, nun an die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach übergeben.

„Wir sind uns sicher, dass der Erlös bei der Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach sehr gut aufgehoben ist“, sagte der Vorsitzende des Pokerclubs, Erwin Stangl. Derzeit betreut die Selbsthilfegruppe 15 Familien mit schwerkranken Kindern, die in den Kliniken Regensburg, Nürnberg und Erlangen behandelt werden. „Wir setzen alle Hebel in Bewegung, um die kleinen und großen Wünsche der Kinder zu erfüllen und unterstützen die Familien wo es nur geht“, sagt Petra Waldhauser, seit drei Jahren Vorsitzende der Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg- Sulzbach. Der Verein versteht sich als Fürsprecher der betroffenen Familien. Er unterstützt Familien finanziell, erfüllt den Kindern ihre Wünsche, kümmert sich um die Geschwisterkinder, organisiert Elterntreffen zum Austausch und übernimmt beispielsweise Kosten für therapeutische Reitstunden, Delfin- und Musiktherapie.

Die Spenden, die der Verein erhält, kommen zu hundert Prozent den Kindern und ihren Familien zugute. Ausgaben für Verwaltungsarbeit oder ähnliches hat die Selbsthilfegruppe nicht, da die Mitglieder alles ehrenamtlich und meist von zuhause aus organisieren. Zum Engagement des Vereins zählt auch die Übernahme der Patenschaft eines Appartements im Ronald McDonald-Haus Erlangen. Dort können die Eltern und Geschwister der erkrankten Kinder kliniknah wohnen, um so ganz nah bei ihren Lieben zu sein. Zusätzlich organisiert der Verein Typisierungen und unterstützt somit die DKMS, die Deutsche Knochenmarkspenderdatei.

 

Der Schirmherr des Wohltätigkeits-Pokerturniers 2018, Landtagsabgeordneter Dr. Harald Schwartz, freute sich über die Entscheidung des Amberger Pokerclubs, das Startgeld in diesem Jahr der Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder zu spenden. „Die Selbsthilfegruppe hilft betroffenen Familien in dieser Ausnahmesituation und erfüllt die Wünsche von Kindern, die eine schwere Krankheit überwinden müssen“, sagt Schwartz.

Mittelbayerische Region Amberg vom 01.07.2018 

Erneut lud uns die Firma Baumann aus Immenstetten ein um eine Firmentypisierung durchzuführen. 34 Personen waren bereit, sich als Stammzellspender registrieren zu lassen. Vielen herzlichen Dank an alle Spender und an Frau Lettner für die tolle und professionelle Vorbereitung. 

 

 

 

 

Auch 2018 übergab die Jugendfeuerwehr Schnaittenbach traditionell beim Johannisfeuer eine Spende an die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach e.V.

Reinhold Baumgärtner von der Selbsthilfegruppe nahm die Spende entgegen und bedankte sich bei allen Mitgliedern der Jugendfeuerwehr für die tolle Aktion. 

Vielen herzlichen Dank an die Jugendfeuerwehr Schnaittenbach für die erneute Spende für unsere kranken Kinder und deren Familien. Ihr seid Spitze!

Autohaus Auers spendet 1500 Euro

Sulzbach-Rosenberg. (oy) Wie bereits in den vergangenen Jahren verzichtet das Autohaus Auers auch heuer wieder auf den Versand von Weihnachtskarten sowie die üblichen Aufmerksamkeiten und entschied, das Geld erneut zu spenden. In diesem Jahr kommen insgesamt 1500 Euro der Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach zugute.

Vorsitzende Petra Waldhauser schilderte gegenüber Juniorchefin Manuela Sus und Inhaber Winfried Auers bei der Übergabe des Spendenschecks im Autohaus die Arbeit der Gruppe. Veranstaltet werden von ihr unter anderem monatliche Treffen für betroffene Eltern. Familien bekommen finanzielle Unterstützung, sie werden besucht und Geschwisterkinder betreut.

Ein weiterer Eckpfeiler der unterstützenden Arbeit sei die Beratung der Familien rund um die Krankheit, zum Beispiel bei Kuranträgen oder Problemen mit Krankenkassen.

 

 

"Mit Freude spenden", das dachten sich (von links) Juniorchefin Manuela Sus, Selbsthilfegruppen-Vorsitzende Petra Waldhauser und Autohaus-Inhaber Winfried Auers. Bild: Royer

Onetz.de vom 18.12.1017 von Andreas Royer